Joël Perrin, Slam-Poet aus Männedorf, Im Kampfring der Dichter. … Samstagabend, 20 Uhr. Die Zuschauerreihen in den „Rotondes“ sind fast vollständig besetzt. Rund 130 Schaulustige wollen bei der 14. Ausgabe des „Poetry Slam de Lux’“ über glückliche Gewinner mitbestimmen … > Kolumne «Kultur», Tagblatt: Im Kampfring der Dichter … | 24. März 2024
Joël Perrin, Slam-Poet aus Männedorf, über das Abschied nehmen. … Seit meiner ersten Zeit in der «Zürichsee-Zeitung» ist viel Zeit vergangen. Covid. Klima. Krieg. Vielleicht ist es Zeit, jetzt aufzuhören … > Kolumne «Tribüne»: Das Ende eines Kapitels … | 23. April 2022
Joël Perrin aus Zürich überzeugt das Publikum beim Poetry Slam im Burghof mit seiner Performance und entscheidet das Finale für sich. … Unbestritten zeichnet sich Poetry Slam im Burghof durch die Qualität der Poetinnen und Poeten aus, die hier regelmäßig zu Gast sind … > Badische Zeitung: Nachdenkliche Texte, die haften bleiben … | 02. […]
Joël Perrin, Slam-Poet aus Männedorf, macht sich Gedanken über die Kunst im schnellebigen Alltag. … verdichtete einer die gereizte Stille zum gereimten Schweigen: Kunst darf nicht mehr – Kunst mass. Gute politische Künster redestillieren die Essenz des sinnhaftenund sinnlosen Treibens der Welt. Kunst hilft zu erklären, in einer Zeit, in der wir als Menschen zu […]
Joël Perrin, Slam-Poet aus Männedorf, überlegt sich, ob er Marionette oder Puppenspieler ist. Manchmal merkt man ob dem Elefanten im Laden nicht, dass eigentlich Porzellan verkauft wird; manchmal ist das Offensichtliche so allgegenwärtig, dass es ob seiner Präsenz vergeht. Die grösste Bühne der Welt? … > Kolumne «Tribüne»: Die grösste Bühne der Welt | 29. […]
Joël Perrin, Slam-Poet aus Männedorf, spricht über die Unschärfe von Begriffen. Worte sind, was wir aus ihnen machen. Es gibt keinen «Baum», es gibt das Konzept «Baum» – was zu einer sprach- und kulturell bedingten intersubjektiven Realität führt: Für Amazonas-Bewohnende siegt ein Baum anders aus als für Sie. … > Presseartikel Zürichsee-Zeitung: Die Freiheit beim […]
Joël Perrin, Slam-Poet aus Männedorf, wird wahnsinnig. Was den Wahnsinnigen vom Psychiater unterscheidet, ist der Schlüssel. Vielleicht liegt der Entscheidung, Psychiater zu werden, der Wunsch zugrunde, dem Witz eine zweite Ebene zu geben. …. > Presseartikel Zürichsee-Zeitung: Den Wahnsinn umarmen | 30. Oktober 2021
Joël Perrin, Slam-Poet aus Männedorf, fragt sich, wer im Spiel Humor gegen Melancholie gewinnt. Tragödie gegen Komödie, himmelhoch jauchzend versus zu Tode betrübt: Bei Poetry-Slams wird das Unvergleichbare vom Publikum verglichen und gegeneinander abgewogen…. > Presseartikel Zürichsee-Zeitung: Unter Wasser atmen | 18. September 2021
Joël Perrin, Slam-Poet aus Männedorf, über Wedekind und das Leben, das weitr geht … oder steht. Die Tage werden kürzer – und doch hört man länger Stimmen über Cafés und Gassen schweben …. > Editorial FISCHOTTER: Sogar Frank Wedekind hätte vermutlich seine helle Freude an der Geschichte | 09. September 2021
Joël Perrin, Slam-Poet aus Männedorf, über Diktaturen und Demokratien. Sie treten traditionellerweise gemeinsam auf, die Nachfolger von Mimus, Harlerkin und Pierrot: der historisch-narzisstische, verklopft-elitäre, kühle Weissclown – un sein nicht minder tragisches Gegenstück,… > Presseartikel Zürichsee-Zeitung: Vom Weissclown und Augusten | 07. August 2021