Joël Perrin, Slam-Poet aus Männedorf, spricht über die Unschärfe von Begriffen. Worte sind, was wir aus ihnen machen. Es gibt keinen «Baum», es gibt das Konzept «Baum» – was zu einer sprach- und kulturell bedingten intersubjektiven Realität führt: Für Amazonas-Bewohnende siegt ein Baum anders aus als für Sie. … > Presseartikel Zürichsee-Zeitung: Die Freiheit beim […]
Was ist Poetry Slam? | Joël Perrin „Irgendetwas mit sechs Minuten, dafür ohne Requisiten – doch was ist Poetry Slam genau? Poetry Slam geschieht vor, auf, und nach der Bühne, Poetry Slam ist ein Gefühl. Tage, Nächte, viel Zug fahren und kuscheln im Backstage. Ein Poetry Slam Text zu Poetry Slam.
Joël Perrin, Slam-Poet aus Männedorf, wird wahnsinnig. Was den Wahnsinnigen vom Psychiater unterscheidet, ist der Schlüssel. Vielleicht liegt der Entscheidung, Psychiater zu werden, der Wunsch zugrunde, dem Witz eine zweite Ebene zu geben. …. > Presseartikel Zürichsee-Zeitung: Den Wahnsinn umarmen | 30. Oktober 2021
Joël Perrin, Slam-Poet aus Männedorf, fragt sich, wer im Spiel Humor gegen Melancholie gewinnt. Tragödie gegen Komödie, himmelhoch jauchzend versus zu Tode betrübt: Bei Poetry-Slams wird das Unvergleichbare vom Publikum verglichen und gegeneinander abgewogen…. > Presseartikel Zürichsee-Zeitung: Unter Wasser atmen | 18. September 2021
Joël Perrin, Slam-Poet aus Männedorf, über Wedekind und das Leben, das weitr geht … oder steht. Die Tage werden kürzer – und doch hört man länger Stimmen über Cafés und Gassen schweben …. > Editorial FISCHOTTER: Sogar Frank Wedekind hätte vermutlich seine helle Freude an der Geschichte | 09. September 2021
Rede Staatsfeier Medizin UZH 2021 | Joël Perrin „Herzliche Gratulation zu sechs über- und durchgestandenen Jahren Studium“ Liebe ehemalige Mitstudierende, werte Kolleg*innen – danke für die letzten sechs Jahre im Irchel, am USZ, auf Zoom … Viel Glück und Erfolg, alles Gute, bleibt Mensch und schreibt mal!
Ewigkeit ist nie versprochen worden! | Joël Perrin Ein Text über Demenz und Tod, Erinnerung, das Leben – und ein Haus, das Haus der G’s.
Joël Perrin, Slam-Poet aus Männedorf, über Diktaturen und Demokratien. Sie treten traditionellerweise gemeinsam auf, die Nachfolger von Mimus, Harlerkin und Pierrot: der historisch-narzisstische, verklopft-elitäre, kühle Weissclown – un sein nicht minder tragisches Gegenstück,… > Presseartikel Zürichsee-Zeitung: Vom Weissclown und Augusten | 07. August 2021
Joël Perrin, Slam-Poet aus Männedorf und Linda Lengauer. Joël Perrin und Linda Legnauer konnten am letzten Freitag nach der langen, erzwungenen Coronapause endlich wieder beweisen, dass ein zeitintensives Medizinstudium Erfolg mit künstlerischen Hobbies nicht ausschliesst … > Presseartikel Appenzeller Zeitung: Poetry Slam und Songs im «Brauquöll» | 05. Juli 2021
Joël Perrin, Slam-Poet aus Männedorf, über das Wertesystem ebendieses Poetry-Slam. Wann ist Poetry-Slam gut? Es haben sich da viele unterschiedliche Wertsysteme herausgebildet. Bei der klassischen Variante weren einer Handvoll zufällig ausgewählter Menschen im Publikum Notentafeln in die Hand gedrückt … > Presseartikel Zürichsee-Zeitung: Nur noch kurz die Welt sein! | 26. Juni 2021